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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0400,
Heraldik |
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Johannes Rothe, genannt "Ritterspiegel", ist erst durch Karl Bartsch (in den "Mitteldeutschen Gedichten") veröffentlicht worden. Sie ist nur teilweise eine heraldische Lehrschrift und behandelt zuerst den Ursprung der Wappen, die Symbolik der Bilder
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0729,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Wappen. Flaggen. Orden. Litteratur) |
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727
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Wappen. Flaggen. Orden. Litteratur)
"Nyelvtudományi Közlemények" ("Sprachwissenschaftliche Mitteilungen"), redigiert von demselben (1862-78) und fortgesetzt von Joseph Budenz seit 1879, "Magyar Nyelvör
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0386,
Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher) |
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.).
Das Wesentliche jedes Wappens sind: das Bild und die Farben (Tinkturen, s. Heraldische Farben). Die Bilder sind teils dem Wappenwesen eigentümlich (s. Heroldsfiguren), teils gemeine (natürliche und künstliche). Von den Sinnbildern der Religion bis zu
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Heroisierenbis Heroldsfiguren |
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, der Kenntnis der von den Teilnehmern
geführten Wappen, der Regeln und Normen über
Einrichtung und Führung der Wappen besaß. Das
Vorbild der H. waren die Xer^1<68 der Griechen und
die^6tiai68 der Römer, die als Voten des Friedens
und des Krieges
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0078,
Ungarn (Geschichte) |
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Hauptschild mit einem gespaltenen Mittelschild. Der gespaltene Mittelschild enthält das Wappen des Königreichs U., nämlich rechts ein Feld achtmal in Rot und Silber quergeteilt, links in Rot auf einem dreifachen grünen Hügel, dessen mittlere höhere
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0415,
von Paulbis Pauwels |
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. Aus den letzten Jahren nennen wir nur die Bilder: Maikönigin, die glückliche Frühlingszeit (1873), Vorlesung des »Robinson Crusoe«, frische Blumen, die Fütterung der Enten etc.
Paul , Richard , Zeichner, Maler
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0048,
Kulturgeschichte: Heraldik; Chronologie |
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Gallischer Hahn
Helm
Heraldik
Heroldsfiguren, s. Wappen
Lambrequin
Lilie
Leopard
Löwe
Prachtstücke
Rautenkranz
Siegel
Sphragistik, s. Siegel
Wappen
Wappenkönig, s. Herold
Landesfarben, s. Nationalfarben
Nationalfarben
Pavillon
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
Bayern (Heer, Wappen, Orden) |
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547
Bayern (Heer, Wappen, Orden).
Unter den Einnahmen ergeben:
^[Liste]
Direkte Steuern 25607510 Mk.
Indirekte Steuern und Zölle 66824820
Staatsregalien 101330865
Staatsdomänen 39516348
Die Ausgaben sind gleichhoch veranschlagt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Nationalanlehenbis Nationalliberale Partei |
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oder mehr Farben besteht. Nur innerhalb der ihnen genau angewiesenen Folge bilden die Farben die N. eines Landes. Die N. werden gegenwärtig vorzugsweise in Fahnen zur Schau getragen, die bei seitlichen Gelegenheiten auf öffentlichen und Privatgebäuden
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0360,
von Markelbachbis Marshall |
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. Aug. 1824 zu Antwerpen, machte seine Studien anfangs auf der dortigen Akademie unter Wappers, später in München unter Kaulbach, bereiste nachher Italien und Frankreich und brachte mehrere sehr geschätzte historische Bilder religiösen und profanen
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0499,
von Sirouybis Slingeneyer |
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bekannt gemacht.
Slingeneyer , Ernest , belg. Historienmaler, geb. 29. Mai 1823 zu Loochristy bei Gent, Schüler von Wappers, trat schon 1839 mit einem historischen Bild auf, das,
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0517,
von Stryowskibis Stürmer |
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511
Stryowski - Stürmer.
Bildern für die Luther-Zimmer der Wartburg beschäftigt, womit der von Pauwels und Thumann begonnene Cyklus aus dem Leben des
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0538,
Frankreich (Kolonien, Nationalfarben etc.; geograph. Litteratur) |
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und die Flagge Frankreichs sind Weiß, Rot und Blau (Trikolore). Die Oriflamme (s. Fahne) dient seit Karl VII. nicht mehr als Reichspanier. Das alte bourbonische Wappen bildeten zwei zusammengeschobene Schilde, auf dem rechten blauen drei goldene Lilien
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Schildbis Schildkrebse |
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wird der S. oben geradlinig. Sie sind aus Holz gefertigt, mit Leinwand, Leder oder Pergament überzogen; auf diesen Überzug wird das Wappen aufgemalt oder, aus geeignetem Material (z. B. aus Pelzwerk) ausgeschnitten, aufgenagelt. Diese Schilde wurden an
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1023,
Korrespondenzblatt zum ersten Band |
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1023
Korrespondenzblatt zum ersten Band.
(Ausgegeben am 25. Juni 1885.)
Bruno H. in Leipzig. Bei den Abbildungen von Wappen durch Holzschnitt etc. bedient man sich seit langer Zeit zur Kennzeichnung der Farben besonderer allgemein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0709,
Mecklenburg |
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bestehende Landesregierung zu Neustrelitz. Das Finanzwesen ist, wie in Mecklenburg-Schwerin, dreiteilig. Ein Etat wird nur für die landesherrlich-ständische Kasse (Centralsteuerkasse) in Neubrandenburg vorgelegt. Die Matrikularbeiträge (s. Matrikel) bilden
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0159,
Sachsen-Coburg-Gotha |
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Herzogtümer bilden jetzt vereint eine kon-
stitutionelle, im Mannsstamme des gleichnamigen
Hanscs nach dem Recht der Erstgeburt erbliche Mon-
archie. Die Verfassung ist vom 3. Mai 1852. Der
Landtag für Coburg besteht aus 11, der für Gotha
aus 19
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
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Keyser und Wappers. Nachdem er mit seinen ersten Bildern: Eroberung Jerusalems durch die Kreuzfahrer (1841) und Schlacht bei Askalon (1842), Glück gehabt hatte, ging er mit den französischen Truppen nach Algerien, blieb dort einige Jahre und brachte
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
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für illustrierte Journale, ferner Lithographien und Radierungen. 1860 machte er eine Reise nach Sicilien. Unter seinen ebenfalls zahlreichen Bildern, großenteils Schlachten- und Genrestücken, nennen wir außer den für die Gallerie in Versailles gemalten: Kampf
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0494,
von Sellbis Severdonck |
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meisterhaften Kabinettsbildern mit wenigen Figuren, sind unter seinen größern Bildern die künstlerisch bedeutendsten: Ruhe nach zurückgeschlagenem Stur m (1856), Belagerung von Breisach im Dreißigjährigen Krieg (1861), kaiserliche Soldaten in einem Wirtshaus
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Cranach |
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sein Verhältnis zu den Reformatoren, dann aber auch seine Fingerfertigkeit, mit der er, von zahlreichen Gehilfen unterstützt, die Welt mit Bildern überschwemmte, beitrug. Er steht indessen Dürer und Holbein durchaus nach. Von dem Eindringen der italienischen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0342,
Brasilien (Finanzen; Heer und Flotte; Wappen etc. ) |
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342
Brasilien (Finanzen; Heer und Flotte; Wappen etc.).
höhern Beamten des Reichs unterstehen. Die nächste Instanz bilden die Appellationstribunale. Es gibt deren gegenwärtig 11 und zwar in Rio de Janeiro (17 Mitglieder), Bahia (11 Mitglieder
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0252,
Norwegen (Heer und Flotte, Wappen etc.; Geschichte) |
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252
Norwegen (Heer und Flotte, Wappen etc.; Geschichte).
2) Seebewaffnung, wozu außer der festen Stärke von Freiwilligen die zu jeder Zeit ausgehobenen Seefahrenden sowie die Distriktsseetruppen mit Reserve und Küstenwehr gehören
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0523,
Schleswig-Holstein (Verwaltung etc.; Geschichte) |
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auf silbernem Pferd, Wagrien einen blauen Ochsenkopf in Gold. Das Wappen von Schleswig bilden zwei blaue goldgekrönte Löwen im goldenen Felde. Die Landesfarben (herkömmlich Blau, Rot, Weiß) sind amtlich noch nicht festgestellt. Eine Kreisordnung trat 1
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
Württemberg (Kirchliches, Heer, Finanzen, Wappen, Orden) |
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778
Württemberg (Kirchliches, Heer, Finanzen, Wappen, Orden).
Stimmen zwei Drittel hat. Als beschließende Versammlungen bestehen neben dem Ortsvorsteher der Gemeinderat und ein Bürgerausschuß, deren Mitglieder von den Bürgern für jenen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Wapenerbis Wappenhalter |
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einleitenden Teil und die Amerika gewidmeten drei Bände; speciell die Südamerika behandelnden Teile bilden die Grundlage der südamerik. Geographie. Als Delegierter der hannov. Regierung nahm er an den statistischen Kongressen teil; seine «Vorlesungen über
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0364,
Helm |
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bürgerliche, der Spangen- oder Turnierhelm der ausschließlich adlige Wappenhelm. Nur die Doktoren waren ausnahmsweise berechtigt, den Spangenhelm ohne besondere kaiserliche Bewilligung in ihren Wappen zu führen. Die französische Heraldik erfand
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Kartonagebis Karyatiden |
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Titel von Landkarten, Wappen, Büchern etc. sowie der in der spätern Renaissancezeit aufgekommenen Zierrahmen mit aufgerollten oder umgebogenen Enden, die oft ganze Landschaften und allegorische Figuren darstellten; dann überhaupt rahmenartige
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0493,
Bremen |
Öffnen |
491
Bremen
den bilden seit 1878 einen Kreis, dessen Organe der Kreistag (28 Vertreter) und der Kreisausschuß (7 Mitglieder) sind; Geschäftsleitung und Vorsitz in beiden Versammlungen stehen einem Mitgliede des Senats zu. Die Hafenstädte erhielten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0892,
Geschichte |
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die Überreste im engern Sinn, wie überkommene Anschauungen, Sagen, Sprichwörter, histor. Lieder, die Sprache, Sitten und Einrichtungen, Erzeugnisse der Natur, des Gewerbes, der Kunst, besonders auch Siegel, Wappen und Münzen.
Die unter 1 genannten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0479,
Südafrikanische Republik |
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und die Großgrundbesitzer sind, und aus Uitlanders (s. d., Bd. 17), etwa 150 000, nämlich aus "Afrikandern", d. h. im Kapland geborenen Weißen, aus Engländern, Russen und Deutschen, welche alle das Hauptkontingent der Minendistrikte bilden
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0237,
von Haghebis Hähnel |
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er zunächst unter Wappers arbeitete und sich namentlich an de Block anschloß. Nachdem er sodann eine Zeitlang in Brüssel gelebt hatte, zog er 1851 nach Berlin, wo ihn die Bilder Menzels und der Besuch der Schlösser in Potsdam und Sanssouci zum
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0653,
Belgien (Finanzen, Heerwesen, Wappen, Orden etc.) |
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653
Belgien (Finanzen, Heerwesen, Wappen, Orden etc.).
1834 den Kammern vorgelegte "Projet de loi apportant des modifications aux codes pénals etc." hebt die Brandmarkung, den Pranger, die Abhauung des Daumens bei Parricide, die Deportation
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Heinrich von Ruggebis Heinrichsorden |
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verbunden ist. Die Dekoration ist ein achtspitziges, hellblau emailliertes Kreuz mit rotem, gestrahltem Mittelschild, auf dem die gekrönte Säule mit springendem Pferd und auf dessen Flügeln der Helm und die Pfauenfedern des Wappens angebracht sind. Ein Löwe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Kopenhagen (Geschichte)bis Köpenick |
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); die Türme (ohne das Gebäude) wurden in etwas veränderter Form beibehalten und bilden jetzt das Wappen, wie es von Friedrich III. nach Kopenhagens Belagerung 1661 der Stadt gegeben wurde; in dem mittlern Turm steht eine Rolandsgestalt (Symbol einer freien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0425,
Orden (geistliche, weltliche) |
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und dem Papst verantwortlich ist. Manche O. geben ihm noch einen Admonitor zur Seite, der im Namen des Ordens seine Schritte beobachtet. Mit dem General zusammen bilden das Generalkapitel die Provinziale, welche die Aufsicht über die Klöster des Ordens
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0691,
Schwarzburg (S.-Sondershausen) |
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deutschen Reichstag. Residenz ist Rudolstadt. Das Wappen von S. ist dem von Schwarzburg-Sondershausen gleich (s. Tafel "Wappen"); das kleine zeigt den deutschen Reichsadler in Gold (zum Andenken an die vom Grafen Günther XIX. 1349 bekleidete deutsche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0924,
Turkisches Reich (Heer u. Flotte, Wappen u. Orden; außereuropäische Besitzungen) |
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924
Türkisches Reich (Heer u. Flotte, Wappen u. Orden; außereuropäische Besitzungen).
untern. Die höchste ist das Obertribunal in Konstantinopel (gegründet 1868), welches unter anderm alle Todesurteile zu bestätigen hat. Außerdem bestehen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Wasserweihebis Watelet |
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, Wappen und sonstige Zeichen, welche durch »Markierung« im Papier sichtbar werden und manchem Papier den Namen erteilen (z. B. Adler, Elefant). Die Darstellung der W. erfolgte seit Anfang der Papiermacherei dadurch, daß auf die Siebformen zum Schöpfen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1018,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) . .
Goldblattclektroskop . . V, S. 531 und
- mit Kondensator.........
Golde (Taf. Asiatische Völker, Fig. 12) .
Goldene Pforte zu Freiberg (Taf. Bild-
hauerkunst V, Fig. 4 u. 5).....
Goldener Schnitt (Schema)......
Goldenes Vlies (Taf. Orden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salzburg (Bezirkshauptmannschaft und Stadt in Österreich) |
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237
Salzburg (Bezirkshauptmannschaft und Stadt in Österreich)
ämtern ob, die Schulverwaltung dem Landesschulrate in S. und 5 Bezirksschulräten. In militär. Hinsicht untersteht das Land dem 14. Korpskommando in Innsbruck. Das Wappen des Herzogtums
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0091,
Spanien (Heer und Flotte. Finanzen) |
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erwählt werden. Beide Behörden bilden zusammen ein beratendes Kollegium, welches sämtliche Provinzialangelegenheiten, die Steuererhebung und das Militärersatzwesen überwacht.
An Orden bestehen: der Orden vom Goldenen Vließ (s. Vließ und Tafel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0543,
von Vigierbis Vischer |
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, war Schüler von Aug. Bachelin in Neuchâtel, besuchte dann die Akademie zu München, bildete sich 1873 unter Bonnat in Paris aus und machte 1876 eine Reise nach Rom. Er brachte bis jetzt aus dem schweizerischen Volksleben mehrere Bilder von gesundem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
Basel (Stadt) |
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das Appellationsgericht, dessen 9 Mitglieder auf je 9 Jahre ebenfalls vom Großen Rat gewählt werden. Die Staatsrechnung für 1883 ergibt Einnahmen: 4,241,630 Fr., Ausgaben: 4,760,830 Fr. Die Hauptposten der Einnahmen bilden die Einkommen- und Gewerbsteuer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Rebondierenbis Récamier |
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), besondere Art von Rätseln, bestehend aus Bildern, die in der Absicht komponiert sind, bestimmte Wörter und Sätze durch die gleich oder ähnlich klingenden Namen der dargestellten Dinge auszudrücken, wobei als Bilder im weitern Sinn auch Zeichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Rotten Rowbis Rotterdam |
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vollendet. Andre ausgezeichnete öffentliche Gebäude sind: das Rathaus (1823-33 erneuert), das Museum Boymans (Gemälde und Kupferstiche), welches durch einen Brand im Februar 1864 viele schöne Bilder verlor, aber seitdem ganz erneuert und sehr bereichert
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0389,
Müller |
Öffnen |
vertauschte, wo er Schüler von Wappers wurde. 1850 war er einige Monate im Atelier Gleyres in Paris, malte dann in Koburg und Gotha Porträte, mit denen er auch in Wien (von 1852 an) ein solches Glück machte, daß er 1857 an den Hof von Portugal berufen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0769,
Das 19. Jahrhundert |
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. Auf die allgemeine Entwicklung der Geschichtsmalerei nahm seit 1830 auch Belgien einen bedeutsamen Einfluß, das bis dahin von Frankreich abhängig geblieben war. Als erster selbständiger Meister trat hier Gustav Wappers (1803-74) auf, zu maßgebendem Ansehen brachten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Roten |
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in Florenz mächtige Rot (Rubiani), die. eine große Familie bilden. Unter allen diesen sind unsere Rot durch ein besonderes Wappen ausgezeichnet, das sie außer mit dem Einhorn mit besonderen Farben, Gold und Schwarz, oder Weiß und Schwarz geziert haben
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Strölin |
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von dem Hof abgetrennt und durch Mauern geschieden. Die Abzeichen und Wappen dieser Familie sind, abgesehen von der Ausrüstung der Figur mit vornehmeren Farben geziert, nämlich mit Weiß und Schwarz, obgleich sie auch mit Gold und Schwarz gemalt sich
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0135,
Von dem Kloster Wiblingen |
Öffnen |
119
und bezeichneten auch ihre Gräber nicht mit Beifügung ihrer Wappen und besetzten weder die Wände noch die Steine des Klosters mit ihren Bildern, wie die Jetzigen es machen. Und so demütig hinterließen sie ihr Andenken, daß es bei mehreren
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0153,
Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm |
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und Gemeine ein besonderes Wappen geben, womit sie ihre Waffen bezeichnen könnten, nach dem Namen der Stadt, und als er Blaubeuren hörte, gab er ihnen das Bild eines blauen Bauern, das sie bis jetzt als Siegel haben. Diese Stadt steht zur Zeit starker
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
Fahne |
Öffnen |
wurden die Fahnen bei den Armeen allgemeiner, besonders aber seit den Schlesischen Kriegen. Mehr oder weniger dem alten Herkommen folgend, trugen sie in der Regel des Landes Farbe und Wappen. Von jeher wurde die F. bei den Kriegern aller Völker als ein
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Hofspeisebis Hogarth |
Öffnen |
624
Hofspeise - Hogarth.
fach schriftlich aufgezeichnet und aufbewahrt, so daß sie die wichtigste Erkenntnisquelle des ehemaligen Hofrechts bilden. Nicht zu verwechseln mit H. ist das Höferecht (s. d.), d. h. das bäuerliche Grund
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Jacobische Einheitbis Jacobson |
Öffnen |
Vorlesungen u. d. T. "Hellas" (Berl. 1852).
Jacobs, Jacob, bela. Marinemaler, geb. 19. Mai
1812 zu Antwerpen, bildete sich auf der dortigen
Akademie unter van Br
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0016,
von Allongébis Alma-Tadema |
Öffnen |
Garten
des Chelsea-Hospitals, 1878 den Badeplatz. Mehrere ihrer besten Bilder
sind in der Dudley-Gallerie. Sie ist auch sehr geschickt in Illustration
für den Holzschnitt, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0077,
von Bouquetbis Bourgeois |
Öffnen |
Schauspieler ihre Rollen einübend und die Via Appia zur Zeit des Augustus. Im Atrium des Hôtel Pompéien in Paris malte er mehrere Bilder nach Hesiod und im Tanzsaal der Neuen Oper die verschiedenen Phasen des Tanzes mit 20 Porträten von Tänzern. 1865 erhielt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0301,
von Kaybis Keller |
Öffnen |
. Aug. 1839 zu Balje (Hannover), begann seine künstlerischen Studien auf der Akademie in Königsberg, ging von da zu seiner weitern Ausbildung nach München und ließ sich später in Berlin nieder. Die bedeutendern seiner recht verdienstlichen Bilder sind
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mauerasselbis Mauerschwalbe |
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der Nachbargrenze angeordnet werden. 5) Drempel-, Versenkungs-, Kniestockwände, welche, oberhalb der Dachbalkenlage aufgeführt, zum Dachgeschoß gehören und somit eine Erhöhung der Frontmauern bilden (s. Kniestockwand). 6) Mittel- oder Längsscheidemauern, welche
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Allianzwappenbis Alligationsrechnung |
Öffnen |
380
Allianzwappen - Alligationsrechnung.
Allianzwappen nennt man die durch Zusammensetzung oder Nebeneinanderstellung verbundenen Wappen eines Ehepaars. In der Regel steht das Wappen des Gemahls an der ersten Stelle.
Allier (spr. alljē, der alte
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0406,
Glasmalerei (im 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
. Im J. 1816 begab er sich mit einem größern Glasgemälde, dem Abendmahl nach Dürer, nach München. Auch dieses Bild ward vom bayrischon Hof angekauft und Frank gegen schriftliche Hinterlegung seiner Erfahrungen bei der königlichen Porzellanmanufaktur
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0529,
Hildebrandt |
Öffnen |
in größerer Ausführung in die v. Spiegelsche Sammlung nach Halberstadt, im kleinern Original aber in die Sammlung des Grafen Raczynski zu Berlin gelangte (jetzt in der Nationalgalerie, gestochen von Knolle). Alle diese Bilder zeigen bereits den Einfluß
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0894,
Münzwesen (Allgemeines, Herstellung) |
Öffnen |
eines bestimmten Feingehalts ausdrücken, den Nennwert bezeichnen und die Oberfläche vor betrügerischem Wegnehmen von Metall schützen. Man unterscheidet Avers (Vorder-, Kopf-, Bild-, Hauptseite) und Revers (Rück-, Kehr-, Wappen-, Schriftseite
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Heidelandbis Heidelberg |
Öffnen |
aus Mecheln), und den im reichsten Spätrenaissancestil 1601-1607 ausgeführten Friedrichsbau mit 16 Porträtstatuen erweitert. Diese Hauptgebäude des Schlosses bilden ein Viereck mit runden Ecktürmen: nach SW. stehen der Ruprechtsbau (1400-1410 erbaut
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Leuchten der Tierebis Leuchtgas |
Öffnen |
. Eine besondere Gattung der erstern bilden die Altarleuchter, unter denen die siebenarmigen, dem jüdischen vom Titusbogen in Rom nachgebildeten hervorzuheben sind. Wandleuchter sind gewöhnlich mit einer an der Wand befestigten Platte aus Bronze
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Brustangstbis Brüste |
Öffnen |
zu Peru zu Ehren des Diktators Simon Bolivar (s. d.), erneuert 9. März 1854 durch den Präsidenten Monagas von Venezuela, besteht aus einer Medaille, die auf der einen Seite das Brustbild mit dem Namen "Simon Bolivar", auf der andern das Wappen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0722,
Bulgarien (Verfassung und Verwaltung) |
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endgültig entscheidender Friedensgerichte
( mirovi sud ) vorläufig eingeführt. Die provisorische russ. Administration der Occupation hat eine
Civilprozeßordnung und eine Strafprozeßordnung ausgearbeitet. Diese Gesetze bilden die Grundlage des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Gnadenbilderbis Gnathostomata |
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Liebeswillen führt, wie er in Christus geschichtlich offenbart wird, in den Herzen der Gläubigen aber als Macht des göttlichen Geistes sich beurkundet.
Gnadenbilder, in der kath. Kirche als wunderthätig angesehene Bilder Christi, der Maria und der Heiligen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Landschnabeltierbis Landshut |
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designed etc."; ferner hat man von ihm: "Characteristic sketches of animals, drawn from the life and engrav. etc." (Lond. 1832, 8 Bde.) und "Tiger hunting, or a day's sport in the East" (das. 1836). Berühmt ward sein Stich nach Edwin Landseers Bild
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Albredabis Albuquerque |
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und zweiter Klasse und Ritter erster und zweiter Klasse zerfallend. Die Dekoration ist ein ovaler goldener Reif, in welchem der Bär mit Krone und Halsband auf einer Mauer nach links aufsteigt; unter der Öse das askanische Wappen, auf dem Reif
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Beiwerkbis Bekassine |
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solcher Pferde verringert sich das Übel von selbst. Einigen Nutzen gewährt auch die Anlegung eines nicht scharfen Gebisses.
Beize, s. Salzlecke.
Beizeichen (Bruch, franz. Brisure), Zeichen in den Wappen, welche zur Unterscheidung abgeteilter Linien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Bulle, Goldenebis Bulletin |
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Karl IV. jedem Kurfürsten eine Abschrift desselben mit angehängter goldener Bulle, welche auf der einen Seite Karl IV. mit den Reichsinsignien auf dem Thron sitzend, unter Beifügung seiner Wappen und Titel, auf der andern Seite das Bild der Stadt Rom
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Fabrikzeichenbis Fabvier |
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wird. Dieselben kamen schon sehr frühzeitig in Anwendung. Waren sie jedoch früher Repräsentanten der Firma, welche ebenso wie die Wappen und Insignien des Adels auch zur Unterschrift bindender Verträge benutzt wurden, so sind sie heute dazu bestimmt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Glasmosaikbis Glaspapier |
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Gläser kennen zu lernen. Des Zeichnens unkundig, verband er sich 1821 in Schaffhausen mit dem Maler Beck, und beide brachten unter ihren ersten Versuchen eine ansehnliche Scheibe mit den Wappen der 22 Schweizerkantone, mit dem eidgenössischen Wappen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0949,
Köln (Behörden etc.; Geschichte der Stadt) |
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der Kunst gewidmet ist das Museum Wallraf-Richartz in der Nähe des Doms. Dasselbe enthält eine äußerst reichhaltige Sammlung von Bildern (über 400) aus der altkölnischen Schule, ferner Kupferstiche, Münzen, Waffen etc., meist herrührend aus dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Mülhäuser Konfessionbis Mülheim |
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, unterstützt durch eine Handelskammer, eine Reichsbankstelle und mehrere Bankinstitute, befaßt sich vorzugsweise mit den Erzeugnissen der dortigen Industrie; außerdem bilden Wein, Getreide, Spezereien, Holz etc. einen bedeutenden Handelsartikel. An
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0365,
Oldenburg (Großherzogtum: Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen etc.; Geschichte) |
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und 2 Batterien des 26. Feldartillerieregiments, deren Chef der Großherzog ist. Sie bilden Teile des 10. Armeekorps (Hannover). Das Wappen des Großherzogtums besteht aus einem Haupt- und einem Mittelschild; jener enthält die Embleme von Norwegen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0482,
Österreich, Kaisertum (Bestandteile) |
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Kreis- und 46 Bezirksgerichte. Das Wappen des Erzherzogtums s. Tafel "Österreichisch-ungarische Wappen". Die politische Einteilung Oberösterreichs ist folgende:
Politische Bezirke Areal Bevölkerung
QKilom. QMeil. 1880
Städte.
Linz 18 0,54 41687
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0702,
Paraguay (Landwirtschaft, Industrie, Handel, staatliche Verhältnisse; Geschichte) |
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, haben keinen sonderlichen Erfolg gehabt (s. San Bernardino). Die Bildungsanstalten beschränken sich auf eine höhere Schule (Colegio) zu Asuncion und auf (1885) 149 Schulen mit 5100 Schülern.
[Erwerbszweige.] Landbau und Viehzucht bilden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0759,
Reuß (Fürstentümer, Geschichte) |
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270,441 Mk. Die Staatsschuld betrug in R. ältere Linie 1886: 408,521 Mk. gegen ein Aktivvermögen von 1,040,283 Mk., in R. jüngere Linie 1887: 1,235,630 Mk. In militärischer Hinsicht bilden die Truppen der beiden R. mit denen von Sachsen-Altenburg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0084,
Russisches Reich (Geschichte 1340-1565) |
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, durch Heranziehung fremder Künstler und Handwerker zu stärken suchte. Auch nahm er das Wappen der griechischen Kaiser, den zweiköpfigen Adler, an, welchen er mit dem frühern Moskauer Wappen, dem Bilde des heil. Georg des Siegers, verband, und nannte sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0878,
Serbien (Heerwesen etc.; Geschichte) |
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und Zrna Reka, welche in 69 Bezirke (srez) eingeteilt sind. Die Landeshauptstadt Belgrad und die Bergstadt Majdanpek bilden besondere Distrikte. Höchste zivil- und strafgerichtliche Behörde des Königreichs ist der oberste Gerichts- und Kassationshof zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1007,
Ungarn (Wappen etc.; Geschichte bis 1061) |
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1007
Ungarn (Wappen etc.; Geschichte bis 1061).
(Provinzialisierung) der Militärgrenze 32, Österreich aber 70 (68) Proz. bei. Zur Verzinsung und Amortisation der österreichischen Staatsschuld zahlt U. jährlich eine Summe von 30,312,000 Gulden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Verdibis Verdienstorden |
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, gestiftet von Großherzog Friedrich 25. Juni 1871 für Männer und Frauen. Die Dekoration ist ein Bronzekreuz, im obern Arm die Krone, im untern das Wappen, im Schilde das rote Kreuz, rechts und links 1870 und 1871. Auf dem Revers »F« mit Krone. Band
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Viktoriafälle des Sambesibis Vilaine |
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von der Königin Viktoria gestiftet. Die Dekoration besteht in einem Malteserkreuz von Bronze mit dem königlichen Wappen in der Mitte und der Inschrift: »For valour«, von den Landtruppen am roten, von den Seeleuten am blauen Band getragen. Der Orden, nur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0148,
Adler (Symbol) |
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in den künstlerischen Darstellungen
entweder zur Seite seines Gebieters oder auch (wie bei dem berühmten Bilde des Phidias) auf dessen Scepter und trägt den Blitz in
den Klauen. Der A. des Zeus ist vielfach in die griech. Mythen verflochten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Anluvenbis Anmut |
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, von Würden, Titeln, obrigkeitlichen Funktionen u. s. w. Wer unbefugt eine Uniform, eine Amtskleidung, ein Amtszeichen, einen Orden oder ein Ehrenzeichen trägt, Titel, Würden oder Adelsprädikate annimmt, die Abbildung des kaiserl. Wappens
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Batjuschkabis Batonga |
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(von zwei und mehr Takten). – Bâton de mesure , Taktierstab,
Taktierrolle. – B. sénestre , in der Heraldik ein schmaler Schrägbalken im Wappen, als Zeichen der unehelichen
Geburt (Bastardise) des ersten Empfängers des Wappens.
Batonga
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Fählmannbis Fahne |
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dies in den Ge-
schäftskreis der polizeilichen Organe.
Fahne, ein durch Farbe oder Bild gezeichnetes
Stück Zeug an einer Stange. Als Heerzeichen waren
im frühen Altertum Sinnbilder, meist Tierbilder in
Gebrauch. Doch führten schon die Inder
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Fenstergeldbis Fentsch |
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664
Fenstergeld - Fentsch
Fenstergeld, Fen st erb eschenkung und Fen-
sterbier, Bezeichnungen der Sitte, nach der beim
Ban eines neuen Wohnhauses Verwandte, Nach-
barn und gute Freunde Fenster mit Gemälden,
Wappen und Namen stifteten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Heraklitusbis Heraldik |
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., in
der allein der Schild mit seinem Bilde das Wappen
darstellte (s. Taf. II, Fig. 17); 2) in die Blütezeit
der H., vom 13. bis Ende des 15. Jahrh., wo der
Helm mit feinem Schmuck (Flügel, Federn, Hörner,
Hüte, Rümpfe) dazukam |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Krainabis Krakatau |
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abhängen. In Idria
besteht eine k. k. Bergdirektion. In militär. Bezie-
hung steht K. unter dem Korpskommando in Graz.
Das Wappen ist ein gekrönter blauer Adler,
auf dessen Brust und ausgebreiteten Flügeln ein
gold und rot geschachter Halbmond
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Niederösterreichische Staatsbahnenbis Niederpyrenäen |
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er-
streckt, gehandhabt. In dritter Instanz entscheidet
der Oberste Gerichtshof in Wien. In militär. An-
gelegenheiten fungiert das Zweite Korpskommando
in Wien als die obere Territorialbehörde fürN. und
den südl. Teil von Mähren. Das Land es Wappen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0864,
Tirol |
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in die benachbarten Länder, wo sie entweder durch Handel mit Gegenständen verschiedenster Gattung, Bildern, Decken, Holzwaren, Handschuhen, Vögeln u. s. w., oder als Handwerker sich ein kleines Vermögen zu erwerben suchen, das sie in ihre Heimat zurückbringen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Wildenspucher Kreuzigungbis Wildhorn |
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. Staatswappen (s. Tafel: Wappen der wichtigsten Kulturstaaten, Fig. 1, beim Artikel Wappen).
Wildermuth, Ottilie, Schriftstellerin, geb. 22. Febr. 1817 zu Rottenburg am Neckar als älteste Tochter des damaligen Kriminalrates Rooschütz, brachte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Kärntner Eisenbahnbis Karoline Mathilde (Königin von Dänemark) |
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. das Fürstbistum Gurk mit dem Bischofssitze in Klagenfurt. In militär. Hinsicht untersteht das Land dem Korpskommando in Graz.
Das Wappen von K. ist ein der Länge nach geteilter Schild; rechts in goldenem Felde drei schreitende schwarze Löwen übereinander
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Linientaufebis Linlithgow |
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Klinge, die durch einen kleinen Schieber geöffnet und geschlossen werden konnte, so daß sie in letzterm Falle eine einzige Klinge zu bilden schien.
Linköping (spr. lindschö-), Stadt im schwed. Län Östergötland, im O. des Wettersees, links am Stångån
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Erzbischofbis Erzbischofshut |
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sie die Appellationsinstanz bilden; dazu noch eine Reihe von Ehrenrechten, namentlich Vortragung des Kreuzes bei feierlichen Gelegenheiten innerhalb der Kirchenprovinz und das Pallium (s. d.). Auch in der evangel. Kirche hat sich die erzbischöfliche Würde mehrfach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0199,
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) |
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. mit dem Bilde des sterbenden Erlösers, das auch die evangelische Kirche als Erinnerungszeichen an den Tod Jesu beibehalten hat und deshalb auf dem Altar aufstellt (Altarkreuz). Vgl. Stockbauer, Kunstgeschichte des Kreuzes (Schaffh. 1870); Fulda, Das K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Leinweberbis Leipzig |
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von prächtigen Waldungen, deren schönsten Schmuck zahlreiche herrliche Eichen bilden, von Wiesen, Obstpflanzungen und üppigen, sorgsam gepflegten Fruchtfeldern umgeben. Die Stadt zerfällt in die innere Stadt, die innern und äußern Vorstädte. Die Vorstädte
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